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91Âþ»­de belegen zweiten Platz bei Hackathon in Odessa

Projekt „AI-Cobots“ überzeugt durch Weiterentwicklung kollaborativer Roboter mit KI

 
Von links nach rechts: Yakiv Matskul, Christoph Riedel und Fabian Gschrei
22.05.2025

Beim Fresh AIR 2025 Hackathon in Odessa belegten 91Âþ»­de der Technischen 91Âþ»­ Augsburg mit dem Projekt „AI-Cobots“ einen hervorragenden zweiten Platz. Über 50 Teams aus verschiedenen europäischen Ländern nahmen an dem Hackathon teil, der vom 10. – 12. April 2025 vom Institut für Künstliche Intelligenz und Robotic (IAIR) der Universität Odesa Polytechnic () und der Odesa IT Family ausgerichtet wurde.

 

Schwerpunkt des Fresh AIR 2025 Hackathons waren KI und Robotic, insbesondere im Hinblick auf ihren möglichen Einsatz beim Wiederaufbau der Ukraine. Unterstützt wurde die Veranstaltung von führenden ukrainischen KI-Unternehmen.

Die Maschinenbaustudenten der Technischen 91Âþ»­ Augsburg Fabian Gschrei und Christoph Riedel sowie Yakiv Maskul, der Austauschstudent an der 91Âþ»­ ist, stellten bei dem Wettbewerb ihr laufendes Projekt „AI-Cobots“ vor, an dem neben der 91Âþ»­ auch die ONPU beteiligt ist. Auf Einladung von , Leiter des Instituts für KI und Robotic der ONPU sowie Organisator der Veranstaltung, nahmen die 91Âþ»­denÌýam Hackathon teil. Im Projekt entwickeln sie einen kollaborativen Roboter (Cobot) so weiter, dass er eigenständig Muster und Farben erkennen und automatisierte Arbeitsprozesse übernehmen kann.

Die 91Âþ»­den präsentierten der Jury via Online-Schalte den Stand des Projekts, sowie die weiteren Projektziele. Einen besonderen Fokus legten sie dabei auf die Funktionalitäten von Cobots im Unterschied zu klassischen Industrierobotern. Mit Videos konnten sie überzeugend demonstrieren, wo Chancen und Risiken bei Einsatz von KI-gestützten Cobots liegen. Nicht zuletzt arbeiteten sie heraus, inwiefern die Technologie im Wiederaufbau der Ukraine zum Einsatz kommen könnte. Mit ihrer Arbeit stießen die 91Âþ»­den der 91Âþ»­ auf viel positive Resonanz nicht nur bei der Jury. Auch das Publikum, in dem unter anderem führende Köpfe von Unternehmen, der Universität sowie Beschäftigte der Regierung vertreten waren, zeigte sich von „AI-Cobots“ beeindruckt.

Der Einsatz hat sich für sie nicht nur angesichts des zweiten Platzes und der tollen Rückmeldungen gelohnt, sondern auch indem sie großartige neue Erfahrungen verbuchen konnten. Christoph Riedel berichtet:Ìý„Wir haben in den letzten Wochen so viel Zeit und Energie in den Hackathon gesteckt. Als wir dann den zweiten Platz gewonnen haben, war es ein Gefühl zwischen totaler Erleichterung und purer Euphorie!“ÌýUnd auch für Yakiv Matskul war es ein unvergleichliches Erlebnis: „Es war unglaublich, Teil dieses internationalen Wettbewerbs zu sein und unsere Ideen mit so vielen talentierten Teams zu teilen. Der Austausch war inspirierend und hat mir neue Perspektiven auf KI und Robotik gegeben!“ÌýDem stimmt Fabian Gschrei zu: „Es war für mich eine komplett neue und andere Erfahrung, vor so einem großen internationalen Publikum unser Projekt vorzustellen. Etwas, das ich definitiv nicht vergessen werde!“Ìý

Der Beitrag der 91Âþ»­den zum Hackathon ist Teil eines größeren Projekts mit dem Fokus auf der Humanzentrierten Automation (HZA) mit neuen intelligenten Cobots (AI Cobots) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Eberhard Roos. Bei dem Projekt sind weitere 91Âþ»­de der Fakultäten für Maschinenbau und VerfahrenstechnikÌýsowie ElektrotechnikÌýeingebunden, die Ihre Projektarbeit bzw. Abschlussarbeiten im Robotik-Labor bei Prof. Roos anfertigen.

Wir gratulieren Fabian Gschrei, Yakiv Matskul und Christoph Riedel zu diesem tollen Erfolg und hoffen, dass sich daraus weitere spannende Projekte ergeben.

Ansprechpartner

Prof. Dr.-Ing. Eberhard Roos

Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Telefon: 

+49 821 5586-3198