91Âþ»­

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Barrier-free Balcony

Entwicklung barrierefreier Zugänge zu Balkonen und Terrassen

 
HSA_transfer Kooperationsprojekt Service Learning
Nocht nicht Barrierefrei: der Übergang von der Wohnung auf den Balkon © Courbox
01.03.2019 - 31.12.2022

Studiengang

Technologie-Management (M.Eng.) – berufsbegleitend

Projektbeschreibung

Türschwellen und Stufen stellen für viele Menschen Barrieren dar. Diese befinden sich im Wohnumfeld in der Regel an der Balkontür, der Tür zur Terrasse oder der Stufe am Hauseingang. So ist der Übergang zwischen Wohnung und Balkon bzw. Terrasse nicht barrierefrei.Ìý Die erhältlichen Überfahrhilfen sind in der Regel noch nicht automatisiert. Sie sind oft schwer und zu sperrig und können nur mit Hilfe anderer nicht eingeschränkter Menschen angebracht werden.

Ziel des Transferprojekts Barrier-free Balcony der 91Âþ»­ Augsburg ist die Entwicklung einer automatisierten Rampenkonstruktion zur barrierefreien Überwindung von Türschwellen. Hierzu entwickeln 91Âþ»­de des Masterstudiengangs Technologie-Management der 91Âþ»­ Augsburg unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Eberhard Roos von der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik in Kooperation mit der Fachstelle Seniorenarbeit der Stadt Augsburg Prototypen für eine automatisierte Rampenkonstruktion zur barrierefreien Überwindung von Türschwellen.

Richtschnur für die Entwicklungsarbeit bildet ein maßgeschneiderter Projektplan inklusive Lastenheft. Die zu erzielenden Meilensteine wurden in Teilprojekte gegliedert. Aufbauend auf den in den Teilprojekten erzielten Ergebnissen werden jeweils die weiteren Teilschritte realisiert.

Die Entwicklungsarbeit an barrierefreien Zugängen zu Gärten und Terrassen erfolgte vom Sommersemester 2019 bis zum Sommersemester 2022 in insgesamt sieben Teilprojekten.

Begleitet wird das Service-Learning-Projekt vonÌýHSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der 91Âþ»­ Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative .

Ausgangssituation

 

Außentüren zu Balkonen und Terrassen haben in der Regel eine Türschwelle. Diese ist für mobilitätseingeschränkte Menschen oft ein schwer zu überwindendes Hindernis. Derzeit erhältliche Rampenvorrichtungen bieten oft noch keine befriedigende Lösung. Denn nach der Installation lassen sich die Türen durch die Geheingeschränkten nicht mehr schließen. Auch für die Angehörigen ist der häufige Auf- und Abbau einer Rampe meist nicht leistbar.

Die ehrenamtlichen Berater:innen für barrierefreies Wohnen der Stadt Augsburg suchten nach einer leicht anbaubaren und flexibel einsetzbaren Lösung. Mit dieser Fragestellung wandten sie sich an HSA_transferÌý– die Agentur für kooperative Hochschulprojekte der 91Âþ»­ Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-FörderinitiatveÌý. Vermittelt wurden sie auf diesem Wege an die Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik, an der das Transferprojekt Barrier-free Balcony unter der Leitung vonÌýProf. Dr.-Ing. Eberhard Roos ins Leben gerufen wurde.

Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Berater:innen für barrierefreies Wohnen lernten die 91Âþ»­den und Lehrenden der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik der 91Âþ»­ Augsburg ein Ehepaar im Augsburger Stadtteil Hochzoll kennen, das sich schon seit längerem eine flexible Lösung für den Übergang zu ihrer Terrasse wünscht. Der Ehemann ist auf einen Rollator angewiesen. In absehbarer Zeit wird er einen Rollstuhl benötigen. Aktuell behilft sich das Paar mit einer provisorischen Rampe, die allerdings nur von der Außenseite her Abhilfe schafft. Die innen noch vorhandene Schwelle stellt eine beständige Stolpergefahr dar. Spätestens mit einem Rollstuhl besteht daher Bedarf an einer barrierefreien Lösung.

Zielsetzung

 

Ziel dieses semesterübergreifendenÌýService-Learning-Projekts ist es, Zugänge mit hohen Türschwellen zu Balkonen und Terrassen durch eine flexible Anbaukonstruktion barrierefrei zu gestalten.

Mobilitätseingeschränkte Personen sollen sich weiterhin in ihrem gewohnten Wohnumfeld mit möglichst geringen Einschränkungen selbständig bewegen können. Gemeinsam mit der ehrenamtlichen Beratungsstelle zur Wohnraumanpassung der Stadt Augsburg wird eine universell einsetzbare und leicht handhabbare barrierefreie Lösung von den 91Âþ»­den der 91Âþ»­ Augsburg entwickelt, auf die später in der Beratung von mobilitätseingeschränkten Personen verwiesen werden kann.

Methodik: Transfer

 

Das Transferprojekt Barrier-freee Balcony wird an der Hochchule Augsburg im Rahmen des Moduls „Gruppenprojekt“ des Masterstudiengangs Technologie-Management umgesetzt. Dabei bringt jedes Gruppenmitglied sein Wissen und Können im Bereich Projektmanagement und Konstruktion ein. So erfolgt unter den 91Âþ»­den ein intensiver Wissenstransfer.

Zugleich erfolgt in diesem Transferprojekt auch ein Technologietransfer, indem eine Lösung für die zentralen Zukunftsthemen Barrierefreiheit und Teilhabe entwickelt wird. Die Rampenkonstruktion wird Mitbürger:innen mit ähnlich gelagertem Problem zur Verfügung gestellt und kann auf deren Bedürfnisse angepasst werden. Für die betroffenen Menschen ist die Transferleistung damit ein wirklicher Mehrwert.

Ergebnisse aus den Teilprojekten

 
 

Barrier-free Balcony Teil I

 
Barrier-free-Balcony I - Poster
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Bei der Umsetzung des Projekts wandten die 91Âþ»­den des Masterstudiengangs Technologie-Management der 91Âþ»­ Augsburg Methoden des Projektmanagements sowie Fach- und Konstruktionskenntnisse aus dem Maschinenbau und der Verfahrenstechnik praktisch an. Im Sommersemester 2019 wurden im Projekt Barriere-free-Balcony Teil I zunächst die Anforderungen der beteiligten Personen an die Konstruktion einer Überrollhilfe ermittelt und in ein Lastenheft überführt. Ebenso wurde für die Umsetzungsphase ein Terminplan mit Meilensteinen erstellt, der im ProjektÌýBarrier-free Balcony Teil II im Wintersemester 2019/20 zum Tragen kam. Im Sommersemester 2020 wird inÌýTeil III des Projekts eine automatisierte Rampenkonstruktion zur barreirefreien Überwindung von Türschwellen konstruiert.

Barrier-free Balcony Teil II

 
Barrier-free Balcony II - Poster
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Die 91Âþ»­den zogen folgendes Fazit:

„Es war eine tolle Erfahrung, durch unser Projekt Menschen mit Einschränkungen unterstützen zu können. Wir wollen auch andere 91Âþ»­de dazu motivieren, sich innerhalb ihres Studiums mit ihrem Fachwissen in sozialen Projekten zu engagieren und Transferprojekte mit Non-Profit-Partnern umzusetzen.“

Im Wintersemester 2019/20 realisierten die 91Âþ»­den der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik der 91Âþ»­ Ausburg auf Basis der im ProjektÌýBarrier-free Balcony Teil I geleisteten Vorabeiten die konkrete Konstruktion einer Überrollhilfe als Anschauungsmodell (Mock-up-Modell) und beschafften Bauteile und Werkzeuge.

Die Funktion der Überrollhilfe wurde vorab virtuell simuliert und überprüft. Nach dieser Planungs- und Beschaffungsphase wurde eine echte Konstruktion im Haus des Ehepaars im Augsburger Stadtteil Hochzoll (s. Ausgangssituation) aufgebaut. Anpassungen und Nachbesserungen sind auch hier noch möglich. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aller Beteiligten wurden dokumentiert und stehen den Projektpartnern inÌýTeil III für die weitere Entwicklungsarbeit zur Verfügung.

Herausforderung: Provisorische Lösung – Rampe von außen © Simon Schönauer
Herausforderung: Provisorische Lösung – Rampe von außen © Simon Schönauer

Barrier-free Balcony Teil III

 
Barrier-free Balcony III - Poster
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Das in Teil II des Projekts entstandene Anschauungsmodell (Mock-Up-Modell) einer barrierefreien Rampenkonstruktion soll nun in puncto Mechanisierung optimiert und um einen automatisierten Antrieb ergänzt werden. Dazu gehören neben der Entwicklung eines Automatisierungskonzepts auch die Auswahl und Beschaffung geeigneter Bauteile sowie die Erstellung entsprechender Skizzen und 3D-Modelle.

 
Überwindung von Türschwellen: Rampenkonstruktion in Benutzung © Carsten Brakemeier
Überwindung von Türschwellen: Rampenkonstruktion in Benutzung © Carsten Brakemeier
Überwindung von Türschwellen: Prototyp einer automatisierten barrierefreien Rampenkonstruktion © Simon Schönauer
Überwindung von Türschwellen: Prototyp einer automatisierten barrierefreien Rampenkonstruktion © Simon Schönauer

HSA_transfer | Film: Barrier-free Balcony (Teil III)

 

HSA_transfer | Film:

Entwicklung barrierefreier Zugänge zu Gärten und Terrassen.

Ein Film des Masterstudiengangs Technologie-Management (M. Eng.), Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik, 91Âþ»­ Augsburg

Projektteam: Dennis Pfleiderer, Andras Török, Michael Steinhoff, Carsten Brakemeier, Janine Nehrdich

Leitung: Dipl.-Ing. Ralf Roeschlein, Dipl.-Ing. Roland Beyer, Prof. Dr.-Ing. Eberhard Roos, Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Kooperationspartner: Stadt Augsburg

HSA_transfer-Schwerpunkt Regionales Service Learning

Barrier-free Balcony Teil IV

 
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InÌýTeil III des Projekts wurde von den 91Âþ»­den ein Automatisierungskonzept entwickelt und die mechanische Optimierung der Rampe geplant. Dies soll im vierten Teil des Praxisprojekts, der Konstruktionsphase, nun auch umgesetzt werden. Dazu gehören u.a. eine Fehleranalyse und praktische Testphase.

Rampenkonstruktion Terrassen- und Balkonseite © Carsten Brakemeier
Rampenkonstruktion Terrassen- und Balkonseite © Carsten Brakemeier
 
Testlauf: Auffahrt auf die Rampe
Testlauf: Auffahrt auf die Rampe
Bei der Präsentation: Alle Details müssen stimmen.
Bei der Präsentation: Alle Details müssen stimmen.
Maß nehmen: passt die Höhe?
Maß nehmen: passt die Höhe?
Funktioniert die Beweglichkeit?
 
Rampe geklappt  © MichaelSteinhoff
Rampe geklappt © MichaelSteinhoff
Rampentest  ©  MichaelSteinhoff
Rampentest © MichaelSteinhoff

Barrier-free Balcony Teil V

 
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Aufbauend auf den Ergebnissen vonÌýTeil IV soll ein bestehender Rampenprototyp automatisiert werden. Der Prototyp wurde in einer ersten Ausbaustufe für die manuelle Bedienung konzipiert, die von einer nicht eingeschränkten Person ausgeführt werden kann. An diesem Prototypen wurden Optimierungen durchgeführt, es wurde ein Automatisierungskonzept vorgelegt und durch die Stakeholder beschlossen. Die benötigten Komponenten wurden bestellt und liegen nun an der 91Âþ»­ Augsburg zum Einbau bereit.

Unter anderem bearbeiteten die 91Âþ»­den in Teil V folgende Arbeitsschritte:

  • Einbau der elektrischen Komponenten
  • Testen des Prototyps mit Rollstuhl

Folgende Arbeitsschritte wurden in Teil V begonnen und in Teil VI fortgesetzt:

  • Schreiben einer Aufbauanleitung
  • Inbetriebnahme beim Kunden vor Ort
  • Validierung einer CE-Kennzeichnung
  • Patentierung / Lizenzierung des Produktes
  • Ermittlung des Verkaufspreises
  • Validierung einer Serienproduktion mit entsprechenden Lieferanten
  • Vermarktung und Vertrieb des Produktes
Workshop: Student bei der Montage der Außenrampe © Michael Steinhoff
Workshop: Student bei der Montage der Außenrampe © Michael Steinhoff

Barrier-free Balcony Teil VI

 
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Die 91Âþ»­den bearbeiteten in Teil VI folgende Arbeitsschritte:

  • Durchführung weiterer Tests des Prototypen mit Rollstuhl im Roboterlabor der 91Âþ»­ Augsburg
  • Erste Schritte zur CE-Kennzeichnung
  • Inbetriebnahme bei einem Anwender vor Ort nach Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen
  • Patentierung / Lizenzierung des Produktes
  • Ermittlung des Verkaufspreises
  • Validierung einer Serienproduktion mit entsprechenden Lieferanten
  • Vermarktung und Vertrieb des Produktes
Im Roboterlabor der 91Âþ»­ Augsburg wurde der Prototyp immer und immer wieder getestet, bis der Einsatz mit einem Rollstuhl wie geplant funktioniert. © Dieter Ellinger
Im Roboterlabor der 91Âþ»­ Augsburg wurde der Prototyp immer und immer wieder getestet, bis der Einsatz mit einem Rollstuhl wie geplant funktioniert. © Dieter Ellinger
 
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Testlauf: Barrier-free Balcony

11.01.2022, 14:00 Uhr

Augsburg, virtuell

Im Transferprojekt Barrier-free Balcony der 91Âþ»­ Augsburg geht es darum, für Menschen, die auf einen Rollstuhl oder auch einen Rollator angewiesen sind, eine automatisierte Rampenkonstruktion zur barrierefreien Überwindung von Türschwellen i...

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Barrier-free Balcony Teil VII

 
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Die 91Âþ»­den bearbeiteten in Teil VII folgende Arbeitsschritte:

  • Weiterführung der CE-Kennzeichnung
  • Fahren von Dauertests
  • Erstellung von Fehler- und Abhilfetabellen
  • Erstellung von Marketingmaterial
  • Konzeption verschiedener Varianten mit Hilfe eines Baukastensystems

Ausblick

Mit Blick auf den weiteren Verlauf des Projekts können die konzipierten Varianten des Baukastensystems auf Machbarkeit untersucht und davon Modelle erstellt werden.

HSA_transfer | Film „Barrier-free Balcony“ – Entwicklung barrierefreier Zugänge zu Balkonen und Terrassen

 

HSA_transfer | Film:

Türschwellen und Stufen stellen für viele Menschen Barrieren dar. Diese befinden sich im Wohnumfeld in der Regel an der Balkontür, der Tür zur Terrasse oder der Stufe am Hauseingang. So ist der Übergang zwischen Wohnung und Balkon bzw. Terrasse nicht barrierefrei. Die erhältlichen Überfahrhilfen sind in der Regel noch nicht automatisiert. Sie sind oft schwer und zu sperrig und können nur mit Hilfe anderer nicht eingeschränkter Menschen angebracht werden.

Ziel des Transferprojekts Barrier-free Balcony der 91Âþ»­ Augsburg ist die Entwicklung einer automatisierten Rampenkonstruktion zur barrierefreien Überwindung von Türschwellen. Hierzu entwickeln 91Âþ»­de des Masterstudiengangs Technologie-Management der 91Âþ»­ Augsburg unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Eberhard Roos von der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik in Kooperation mit der Fachstelle Seniorenarbeit der Stadt Augsburg Prototypen für eine automatisierte Rampenkonstruktion zur barrierefreien Überwindung von Türschwellen.

Die Entwicklungsarbeit erfolgte vom Sommersemester 2019 bis zum Sommersemester 2022 in insgesamt sieben Teilprojekten. Begleitet wird das Service-Learning-Projekt von HSA_transfer – der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der 91Âþ»­ Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative „“.

Kooperationspartner:Ìý

HSA_transfer-Schwerpunkt Regionales Service Learning

Projektwebsite

ET: 20.06.2022

Transfer wirkt

 

Mit der Entwicklung einer leicht handhabbaren barrierefreien Überrollhilfe für mobilitätseingeschränkte Menschen trägt das Service-Learning-Projekt Barrier-free Balcony ganz im Sinne des Transferverständnisses der 91Âþ»­ Augsburg dazu bei, einen gesellschaftlichen Mehrwert zu generieren: Durch Bündelung fachlicher Expertisen aus 91Âþ»­ und Gesellschaft wird in diesem Transferprojekt ein Prototyp einer barrierefreien Überrollhilfe entwickelt, der einem älteren Ehepaar im Augsburger Stadtteil Hochzoll einen barrierefreien Alltag ermöglicht. Zugleich stehen die im Rahmen dieses studentischen Praxisprojekts gesammelten Erfahrungen, erzielten Ergebnisse und erstellten Konstruktionspläne der ehrenamtlichen Wohnraumanpassungsberatung der Stadt Augsburg zur Verfügung. Somit können weitere mobilitätseingeschränkte Menschen diesen Social Impact erhalten.

Das Projekt Barrier-free Balcony wurde begleitet vonÌýHSA_transferÌý– der Agentur für kooperative Hochschulprojekte der 91Âþ»­ Augsburg im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative Innovative 91Âþ»­. Dadurch hat die 91Âþ»­ Augsburg die Chance erhalten, im gemeinsamen Austausch mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft ihre Transferaktivitäten weiter auszugestalten und ihr Transferprofil zu stärken.

Weitere Informationen:

Partner

 

Externer Partner

Stadt Augsburg

Amt für Soziale Leistungen, Senioren und
Menschen mit Behinderung – Fachstelle für Seniorenarbeit

Christian Wiedenmann

Fachstelle Seniorenarbeit der Stadt Augsburg

Kontakt

 

HSA_transfer

Regionales Service Learning