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Hochschultheater spielt „Die See“ nach Edward Bond
Ein Drama über soziale Ungerechtigkeiten und Machtgier, über Klimaveränderung, über Liebe und Verschwörungstheorien
Die Handlung von „Die See“ wechselt zwischen dem Augenblick des Todes und der Trauer, der grotesken und autoritären Machtausübung der herrschenden Klasse und der Angst vor einer Invasion durch Außerirdische. Nebenbei wird ein klassisches griechisches Drama probiert.
Alles in allem zeigt „Die See“ ein Plädoyer für Freiheit und mehr Menschlichkeit. Meist in ruhigem Ton, doch immer wieder mit herrlich komisch sarkastischen Dialogen. Und am Ende siegen Hoffnung und Liebe.
Termine:
Mi. 11. Juni, Do. 12. Juni und Fr. 13. Juni
Ort:
91Âþ», Alte Mensa, Gebäude C, Raum C 1.22
Beginn:
jeweils 20.00 Uhr (Nach Beginn kein Einlass)
Eintritt frei
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