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VHDL Code fĂĽr sequentielle Schaltungen
Flipflops werden im VHDL Code durch einen Prozess, der sensitiv auf den Takt und den asynchronen Reset ist, beschrieben. Alle Signalzuweisungen in diesem Prozess führen in der Schaltungssynthese zu Flipflops. Diese Beschreibung führt zu einem D-Flipflop, das bei steigender Taktflanke die Daten übernimmt. Dieses Flipflop hat einen asynchronen Reset “reset_n”, der low aktiv ist. Das bedeutet das Flipflop wird zurückgesetzt wenn das Signal “reset_n” auf “0” gesetzt wird.
entity flipflop is port( clk : in std_ulogic; reset_n : in std_ulogic; in_i : in std_ulogic; out_o : out std_ulogic); end; architecture rtl of fliplfop is signal q : std_ulogic; begin ff_p : process(clk, reset_n) begin if reset_n = '0' then q <= '0'; elsif rising_edge(clk) then q <= in_i; end if; end process ff_p; out_o <= q; end;
Flipflop, dessen Zustand in jedem Takt invertiert wird
In diese Bespiel wird der Ausgang des Flipflops mit einem Inverter an den Eingang zurĂĽckgefĂĽhrt.
architecture rtl of toggle-flip-flop is signal q : std_ulogic; signal new_q : std_ulogic; begin ff_p : process(clk, reset_n) begin if reset_n = '0' then q <= '0'; elsif rising_edge(clk) then q <= new_q; end if; end process ff_p; new_q <= not q; end;