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Didaktik
Literatur
Untersuchung über die Durchfallraten in einem Mathematikkurs in Norwegen. Korrelation von Testergebnis mit Schulnoten, Teilnahme an einem Vorkurs und an einem Zwischentest. Fragebogen mit Lernzielen der Studenten.
Vergleich von Physikkursen an verschiedenen Highschools, Colleges und Universitäten. Messung des Lernerfolgs mit “Gain” Definition über einen Pre- und einen Posttest. Wesentlich:
- Traditionelle Vorlesungen unterscheiden sich im Erfolg nicht wesentlich, d.h. es gibt keinen Unterschied zwischen verschiedenen Dozenten
- Interactive-Engagement erzielt als Methode einen höheren Lernerfolg als traditionelle Vorlesung
- siehe Hinweis für nicht erfolgreiche IE Kurse. Problem: Lesen vor der Vorlesung. Arbeiten die Studenten einfach mehr?
Die Methode “Physics by Inquiry” wird mit Studenten für Lehramt ausprobiert und mit Studenten von drei anderen, traditionellen Physikkursen verglichen. Dazu wurden jeweils eine qualitative und eine quantitative Frage (DC Schaltung von Glühbirnen) in die Prüfungen integriert. Wesentlich
- Bei der qualitativen Frage haben die “Physics by Inquiry” Studenten deutlich besser abgeschnitten als die Vergleichsgruppen
- Insgesamt waren die Ergebnisse vergleichbar mit Physikstudenten und besser als Ingenieurs- und andere nicht-wissenschaftliche Studenten
- Es wurden die Ergebnisse analysiert, nicht der gain.
- Zitat: “Since the inquiry students, elementary education majors, initially have less knowledge of physics than other students (in particular less than honors student, with comparable class size), we are forced to consider the conclusion that inquiry-base instruction is superior to traditional instruction.”
Plädoyer für eine wissenschaftliche Vorgehensweise bei der Lehre.
Zitat von Seite 3: The most serious criticism which can be urged against modern laboratory work in Physics is that it often degenerates into a servile following of directions, and thus loses all save a purely manipulative value. Important as is dexterity in the handling and adjustment of apparatus, it can not be too strongly emphasized that it is grasp of principles, not skill in manipulation which should be the primary object of General Physics courses.
Zitat: “… basic knowledge gain under conventional instruction is essentially independent of the professor. This is consistent with the common observation among physics instructors that the most strenuous efforts to improve instruction hardly seem to have any effect on general student performance.”
Verschiedene einfache DC Schaltungen und das Verständnis von Studenten und Lehrern dazu.
Auf Seite 1250 in Fig. 9 sind die EDA (Electrodermal activity) recordings von einem Studenten dargestellt. EDA korreliert mit physischen, emotionalen und kognitiven Aktivitäten.
Das Zeitlast Projekt analysiert die zeitliche Belastung von Studenten. Im Durchschnitt sind es 23 Stunden pro Woche.
Film über das Zeitlast Projekt.
Ergebnisse der Einführung von Blockunterricht im Studien IT Security in St. Pölten.
Analyse von unterschiedlichen Lernertypen (selbstbestimmt, pragmatisch, rezessiv) und Konsequenzen für die Lehre.
Theorie, dass Selbstbestimmung und intrinsische Motivation wichtige Parameter für erfolgreiches Lernen sind.
Einführung von Blockunterricht im Studiengang IT Security an der FH St.Pölten.
Ergebnis in Bremen ist eine Gesamtarbeitszeit von 35 Stunden pro Woche im Durchschnitt im Studiengang Physik im dritten Fachsemester.
Als Ergebnis aus dem Zeitlast Projekt hat die TU Ilmenau in einem Semester teilweise Blockunterricht eingeführt. Als Ergebnis stieg die Studienzeit der Studenten.
Projekte
Aus der Grundschule
Übersicht über die Effektgrößen.
Aus der 91 Augsburg
HD-MINT Projekt