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Schritt 2: Sortierung
Vom Reststoff zum Wertstoff
In diesem Prozessschritt werden textile Reststoffe anhand vieler Kategorien sortiert. In der Industrie gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Kriterien, nach denen Kleidung sortiert wird. Dazu gehören zum Beispiel Farbe, Materialzusammensetzung oder Qualität.
Das Sortieren von Textilien entscheidet über den weiteren Weg des Produkts im Kreislauf. Der Prozess ist dabei im Moment reine Handarbeit und damit oftmals in Niedriglohngebieten angesiedelt. Jedoch erfordert die Sortierung ein hohes Maß an Sachkenntnis über Materialzusammensetzung, Beschaffenheit und Qualität der Textilien.Â

Herausforderung
- Hoher manueller Arbeitsaufwand
- Komplexe Kategorisierung und ²Ï³Ü²¹±ô¾±³Ùä³Ù²õ±ð¾±²Ô´Ç°ù»å²Ô³Ü²Ô²µ notwendig
- Sinkende ²Ñ²¹³Ù±ð°ù¾±²¹±ô±ç³Ü²¹±ô¾±³Ùä³Ù±ð²Ô
- Steigende Lohnkosten
- Abwanderung der ´¡°ù²ú±ð¾±³Ù²õ°ì°ùä´Ú³Ù±ð und des Wissens
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- Entwicklung eines automatisierten Sortierprozesses aufbauend auf Sensorik und künstliche Intelligenz
- Entwicklung von Online-Messverfahren zur einfachen und eindeutigen Materialidentifikation
- Erhalt von Knowhow durch Expertensysteme
Das verändert sich bei der Sortierung

EINGANG
- Vorsortiertes Material
- Materialdaten und -zusammensetzung

AUSGANG
- Sensordaten
- Sortiertes, kategorisiertes Material
